Sieg für Capital Garant RatenFonds , GarantieFonds 02

Jan. 14, 2010 - PRLog -- CAPITAL GARANTIEFONDS 02 erhält positive Resonanz aus der Öffentlichkeit

Es ist schon beachtlich, welche Aufmerksamkeit der CAPITAL GARANTIEFONDS 02 mit seiner ersten Pressemeldung in www.news4press.com erzeugt hat. Dabei erschien die Meldung nicht einmal unter dem Titel des gleichnamigen Fonds, sondern trägt den Titel einer Rechtsanwaltskanzlei aus Jena.

„Es ist für uns eine sehr große Überraschung, welche Aufmerksamkeit diese Meldung erfahren hat und noch immer erfährt“, so die Verantwortlichen des Fonds. "Dies zeigt uns, dass wir ein sehr brisantes Thema aufgegriffen haben und wir weiterhin unseren Beitrag zur Aufklärung leisten müssen.

Nach Veröffentlichung des Textes hatten sich spontan Anwälte aus ganz Deutschland bei uns telefonisch gemeldet und uns ihre Unterstützung zugesagt." Durch ein derartiges „Buhlen um Mandanten“ würde dem Berufsstand ein schwerer Imageschaden in der Öffentlichkeit zugefügt, der zukünftig kaum zu reparieren wäre. Bislang gäbe es nur wenige Urteile, die eine derartige Vorgehensweise der Werbung unterbindet.
Nur wenn dieses Thema öffentlich gemacht würde, dürfte es u. a. auch die Aufmerksamkeit der Rechtsanwaltskammern erreichen. Es müsse diesbezüglich eine klare Vorgabe geben, sodass das Werben für eine Kanzlei nicht soweit gehen dürfe, dass dadurch Marktteilnehmer offensichtlich im „falschen Licht“ dargestellt werden.

Dass Anleger jedoch genauso kritisch sind, haben nicht nur Telefonate in jüngster Vergangenheit, sondern auch Bewertungen unseres Artikels gezeigt. Zudem wurde an uns die Kritik weitergetragen, dass der Auftritt des „Bund für soziales und ziviles Rechtsbewusstsein e.V.“ dem Leser zunächst eine „staatliche Institution“ suggeriere. Dies sei bedenklich und auch zweifelhaft, da dieses den sich informierenden Anleger zunächst verunsichere. Nicht jeder würde weitere Nachforschungen anstellen, um so zu einem objektiven Ergebnis zu kommen.

Allein die Aussage über das Geschäftsführergehalt des geschäftsführenden Kommanditisten in Höhe von 10.000 EUR im Monat ist durch den zuletzt veröffentlichten Verkaufsprospekt widerlegbar. So erhält der geschäftsführende Kommanditist nicht 10.000 EUR im Monat, sondern gerade einmal maximal 3.333,33 EUR (max. 40.000 EUR p.a.) brutto inkl. des Arbeitgeberanteils. Eine derartige Darstellungsweise durch den Rechtsanwalt Steffen Hielscher aus der Kanzlei MHG in Jena würde die Reputation und Glaubwürdigkeit nicht nur der Rechtsanwaltskanzlei MHG, sondern auch des Verantwortlichen der Pressemeldung, BSZ e.V., erheblich einschränken. Hier soll offensichtlich Stimmung gegen den Fonds gemacht werden, um an Mandanten zu gelangen.
Im Übrigen würde man bei intensiverem Nachforschen über die „selbsternannten Robin Hoods der Finanzbranche“ auf sehr bedenkliche Überraschungen stoßen, die das zunächst positive Bild ins Gegenteil wandeln würden.

Im Sinne unserer Anleger werden wir hier jedoch weiterhin um Aufklärung bemüht sein!

Wir bedanken uns für die Zusprüche und Unterstützungen seitens der Öffentlichkeit und sehen uns bestärkt in unserem Bemühen.

Quelle:
http://www.spin.de/hp/GarantiertCapital/blog