RollerJet Kurier: Neu mit Service Exchange

ZURICH - March 1, 2014 - PRLog -- Qualitätsware zu einem günstigen Preis zu erwerben ist weltweit gefragt - aber nicht alle Produkt-Anbieter verfügen über dieselben finanziellen Voraussetzungen, um ihre Produkte gewinnbringend im Ausland verkaufen zu können. Original-Seide aus Indien kostet in der Schweiz vermutlich ein Vermögen: nicht unbedingt, weil die Zollgebühren hoch sind oder der Franken-Kurs nicht ideal, sondern eher, weil der Anbieter seine Gewinnmarge gerne dem Preisniveau von Schweizer Produkten anpasst und damit vermutlich rund 30% über einem Preis liegt, der dieser Regel nicht folgt.

Das zentrale Problem ist aber nicht die Gewinnmarge, sondern die finanziellen Polster des Anbieters aus dem Ausland. Denn: Die wenigsten Ausländer haben genug Geld, um zum Beispiel ein Direkt-Marketing in der Schweiz zu finanzieren, damit die Produkte bekannt gemacht und verkauft werden können.

Das kommt der Service Exchange von RollerJet ins Spiel - zumindest für den Raum Zürich. Er bietet Direkt Marketing als Dienstleistung an, die finanzierbar ist.

Wenn also ein Verkäufer sein Produkt in Zürich und Umgebung bekannt machen will, lässt er das Werbe-Material von RollerJet in für ihn vorteilhaften Regionen in und um Zürich verteilen - und das für nicht weniger als ein paar Produkte, die er bei Working Post Portal (www.wopopo.ch) unterstellen muss, damit der Deal Gültigkeit hat. Unkosten entstehen nur für den Versand der Ware - wenn überhaupt: Das Resultat einer Dienstleistung für eine andere.

Vorteil für RollerJet: Working Post Portal (das auch RollerJet gehört) wächst zunehmend und wird für in- und ausländische Anbieter interessanter, die Ihre Produkt-Werbung auch von RollerJet in Zürich verteilen lassen. Vorteil für den Anbieter: Werbung und Bekanntmachungen in Gebieten, die bisher unerschliessbar waren - aber in Sachen potentielle Kunden interessant sind.