Roulette, ein Glücksspiel mit besonderer Anziehungskraft - Ein paar Tipps vom Profi

HAMBURG, Germany - Nov. 12, 2014 - PRLog -- Roulette wird auch heute im Zeitalter des Internets noch gern in einer Spielbank gespielt, um das besondere Flair genießen zu können, natürlich gepaart mit dem Wunsch, Gewinn zu machen. Am Roulette-Tisch kann also der Anfang eines möglichen Erfolges gelegt werden. Bei diesem Spiel geht es darum, eine Zahl vorauszusagen, auf die zuvor gewettet wurde. Das Roulette-Rad, in dem sich die zu erratenden Zahlen befinden, ist der Ausgangspunkt.

In diesem Rad befinden sich die Zahlen von 0 bis 36, die in den Farben Schwarz und Rot jeweils abwechselnd eingelassen sind. Die 0 hat dabei die Farbe Grün. Ein Angestellter des Casinos, der Croupier, dreht dieses Rad und wirft dabei in entgegengesetzter Richtung die Kugel ein. Zuvor hat er den Spielern am Roulette-Tisch erlaubt, ihre Einsätze zu machen. Sobald er die Kugel in das Roulette eingeworfen hat, wird der den berühmten Satz in Französisch sprechen

-          „Rien ne va plus“,

-          „ No more bets“

-          oder „Nichts geht mehr“,

dann dürfen keine Einsätze mehr getätigt werden, und jetzt beginnt der Nervenkitzel.

Jetons gegen Echtgeld

Die Spieler spielen mit Jetons, die sie zuvor am Eingang an einer Kasse gegen Echtgeld eintauschen können, um am Spieltisch spielen zu können. Routinierte Spieler haben mit der Zeit für sich eigene Spielsysteme entwickelt, mit denen sie glauben, das Spiel zu ihren Gunsten beeinflussen zu können. Dabei sind es physikalische und mathematische Berechnungen, die ausgeführt werden in dem Wunsch und Glauben, als Sieger den Tisch zu verlassen.

Das Martingale-System für den „sicheren“ Gewinn

Viele Spieler spielen mit dem sogenannten Martingale-System, das ist die klassische Variante. Es ist eine Progressionsvariante und beginnt mit dem minimalen Einsatz, den der Spieler beim Roulette wagen kann. Das sind zumeist 5 €, die er auf Rot oder Schwarz setzt mit einfacher Chance. Während der Zeit, die der Spieler gewinnt, belässt er es bei dem einfachen Einsatz. Verliert er, verdoppelt er den Einsatz. Das tut der Spieler so lange, bis er wieder gewinnt. Bei einer rechnerischen Betrachtung dieser Spielvorgehensweise würde der Spieler bei einem Gewinn seinen Verlust wieder ausgleichen. Dabei würde er bei einem Gewinn wieder mit der einfachen Einsatzvariante beginnen.

Der Gedanke, dass sich ein Verlust so wieder ausgleichen lässt, ist jedoch irrig. Denn sobald die Zahl 0 als Gewinn hervorgeht, hat der Spieler keinen Gewinn gemacht, sondern einen Verlust, denn die 0 wird weder einer Farbe noch einer Zahl zugeordnet. Obwohl der Spieler glaubt, mit dieser Spielweise wieder in die Gewinnzone zu gelangen, ist sein Gewinn nur 5 € oder ein Totalverlust.

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