Auf der Suche nach einem guten Forex Broker?

HAMBURG, Germany - July 31, 2014 - PRLog -- Der Handel mit Devisen, also ausländischen Währungen, trägt zum täglichen Wirtschaftsgeschehen auf der Welt bei. Devisen werden von so genannten Devisenhändlern gehandelt.

Diese sind meist bei größeren Banken angesiedelt, andere wiederum sind selbständig tätig. Auch Kleinanleger und Privatleute können mit Devisen handeln. Dazu müssen sie allerdings einige Vorgaben beachten.

Forex Broker im Internet finden

Eine Möglichkeit Devisen zu handeln ist der Zugang zum Devisenmarkt, oder Foreign Exchange, kurz Forex über einen Forex Broker. Schon mit wenig eigenem Startkapital können Privatleute auf dem internationalen Devisenmarkt mithandeln.  Die wichtigste Voraussetzung um einen guten Forex Broker für den Devisenhandel zu finden ist, sich über das eigene Trading Profil im Klaren zu sein. Um zu sehen, welcher Broker denn nun am besten zum eigenen Profil und den eigenen Wünschen und Vorstellungen passt sollten sich Anleger am besten zuerst einmal mit den verschiedenen Brokern beschäftigen und sie zum Beispiel online vergleichen.

Haben sie dann Broker gefunden, die ihren Bedürfnissen nahe kommen, können sie dort zuerst einmal ein Demokonto einrichten (mehr dazu auf http://www.forexbrokervergleich24.com ), um zu testen, ob dieser Broker denn nun wirklich der richtige ist. Anleger können natürlich bei mehreren Brokern Konten zum testen einrichten. Das Demokonto hat den Vorteil, dass es natürlich nicht mit dem Risiko des eigentlichen täglichen Devisenhandels verknüpft ist.

Auf welche Kriterien bei Forex Brokern achten

Trader, oder solche die es werden wollen, sollten bei der Auswahl eines Brokers auf verschiedene Kriterien achten. Hierzu zählen:

-          Tools

-          Airbag Funktionen

-          Spreads

-          Stop-Loss-Order

-          Depotgröße

-          Market Maker

Das wichtigste sind wohl die Tools, welche ein Broker zur Verfügung stellt. Je mehr Tools und je besser die Technik, desto höher sind natürlich die Chancen eines Gewinns, denn im Zweifelsfall muss es sehr schnell gehen mit dem Kauf und Verkauf. Außerdem werden dem Trader hier verschiedene Möglichkeiten der Analyse, sowohl des Marktes, als auch der eigenen trading Prozesse zur Verfügung gestellt.

Die Airbag Funktion ist der Schutz des privaten Traders, denn nur so kann garantiert werden, dass im Härtefall, also bei einem schlechten Markt, nur die eigenen Einlagen verloren gehen und der Trader nicht noch etwas nachzahlen muss.

Spreads sollten vom ausgewählten Forex Broker (Übersicht auf http://www.devisenbrokervergleich.net/devisen-online-brok...) auf alle Fälle in niedrigen Sprüngen angeboten werden.

Die Stop-Loss-Order sind bei manchen Brokern kostenpflichtig, denn sie sorgen dafür, dass ein Handel immer glatt gestellt wird, egal ob der Markt gerade schlecht ist.

Die Depotgröße hängt natürlich immer vom eigenen Kapital des Traders ab.

Als Market Maker werden zum Beispiel Banken und auch Broker bezeichnet, denn sie bieten fixe Plattformen für den Devisenhandel an. Hierbei haben vor allem Anfänger gute Chancen, mit dem Devisenhandel auch etwas Geld zu verdienen.

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